top of page

Worum 
geht es?

Unser Projekt stellt sich vor.

14 Jahre lang betreute unser Team um Tierärztin Janine Bräuer die Tiere der bedürftigen Nutzer der Berliner Tiertafel. Zu uns konnten alle kommen, die während der Tierhaltung in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind. Unsere Kunden sind überwiegend Rentner, Obdachlose, chronisch Erkrankte und diejenigen, die einfach eine helfende Hand brauchen, bis sie wieder auf die Beine finden. In unserer Tiertafelpraxis in Hohenschönhausen zahlten die Tierhalter für die Versorgung den Eigenanteil, der für sie finanziell machbar war – meistens knapp die Hälfte des normalen Preises. Den Rest konnte die Tiertafel bisher aus ihren Fördergeldern dazugeben. Im Mai 2024 wurden der Tiertafel jedoch bereits zugesagte Fördergelder für die tierärztliche Betreuung verwehrt. Mit sofortiger Wirkung musste unsere Tiertafelpraxis geschlossen werden. (zum Artikel der B.Z.)

Nach der Schließung unserer Tiertafelpraxis musste schnell eine Lösung her, denn einige unserer chronisch kranken und geriatrischen Bestandspatienten können auf ihre Medikamente nicht verzichten und die finanzielle Situation der bedürftigen Halter ist ja nach der Schließung der Tiertafelpraxis nicht weniger prekär. Unser neuer gemeinnütziger Verein
randfaelle e.V. wurde somit als Rettungsboot für unsere obdachlosen und bedürftigen Bestandspatienten eingerichtet, um diese weiterhin tiermedizinisch zu versorgen. Der Eigenanteil der Halter bleibt, doch die nötige Zuzahlung für Medikamente, Akutbehandlungen und Laboruntersuchungen möchte unser Verein durch Spenden und Patenschaften ermöglichen. Wir brauchen also dringend finanzielle Hilfe, um Die Kuh vom Eis zu bekommen.
 

Knapp vier Monate nach Vereinsgründung entschieden wir, zusätzlich zu den chronisch kranken Schützlingen unsere Sprechstunde für alle bedürftigen Tierhalter wieder einzurichten – nun aber in unserer Haustierarztpraxis in Alt-Treptow. Zu unseren Leistungen gehören die Grundbehandlungen inklusive Prophylaxemaßnahmen, die geriatrische Versorgung, sowie die tiermedizinische Pflege der alltäglichen Belange wie schmerzende Ohren, entzündete Analbeutel oder tränende Augen.

 

Unsere 20 chronisch kranken Patienten (wir nennen sie die Schützlinge) würden das Jahr 2024 ohne ihre Medikamente nicht überstehen. Deshalb sprechen wir Sie an: Liebe Berliner, liebe Tierschützer, liebe Freunde – lassen Sie uns gemeinsam da helfen, wo es ankommt!

In den Medien:

Träumen erlaubt: 
langfristige Ziele

In erster Linie gründeten wir randfaelle e.V. als Rettungsboot unserer chronisch kranken Schützlinge. Mit dem monatlichen Spendenziel von 2.000€ können wir medizinische Versorgung und regelmäßige Kontrollen für die Patienten sicherstellen, die ohne uns das Jahr 2024 nicht überstehen würden.

Unser nächstes, größeres Ziel ist die Wiederaufnahme und Neuaufnahme weiterer bedürftiger Patienten, die momentan in der "Akutfall-Liste" weiter hinten stehen. Jede Spende, die über unser Schützlings-Ziel hinausgeht, sichert weiteren Patienten Grundbehandlungen inklusive Prophylaxemaßnahmen, die geriatrische Versorgung, sowie die tiermedizinische Pflege der alltäglichen Belange wie schmerzende Ohren, entzündete Analbeutel oder tränende Augen 

Sollte unser Projekt genügend Tierfreunde erreichen, können wir unsere tierärztliche Versorgung (über die kleine Gruppe der chronisch kranken und geriatrischen Bestandspatienten hinaus) wieder für alle obdachlosen und bedürftigen Tierhalter in Berlin und Umgebung anbieten.

Unsere Arbeit in der Tiertafel:

bei 482 Kunden insgesamt 1.500 Fälle pro Jahr in unserer Tiertafelpraxis 

90 Arbeitsstunden leistet unser Team jeden  Monat für randfaelle e.V.

ca  220 bedürftige Tiere impfen wir jedes Jahr

für ca. 400 Tiere geben wir jährlich Antiparasitika aus

für etwa 100 Tiere führen wir jedes Jahr Blutanalysen durch

Wir behandeln jährlich ca.

1.000 Hundefälle & 500 Katzenfälle

jedes Jahr stellen sich 
200 Akut- und Notfälle vor

ca. 600 Tiere ukrainischer Geflüchteter wurden behandelt & geimpft 

50 Patienten werden jährlich an eine Facharztpraxis überwiesen

Im Durchschnitt werden etwa 60 Operationen pro Jahr durchgeführt.

Image by Roberto Huczek

Wir zählen auf Ihre Hilfe.

bottom of page